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Adobe Stock/Erwin Wodicka

Licht und SchattenStromsteuer soll sinken, nicht jeder Handwerksbetrieb profitiert.

Nach monatelangen Diskussionen hat sich die Bundesregierung auf eine Senkung der Stromkosten für produzierende Unternehmen geeinigt. Im Gegensatz zum Industriestrompreis, der lange in der Diskussion war und bei dem das Handwerk nicht berücksichtigt worden war, könnten von den jetzigen Plänen insbesondere auch Bäckereien, Fleischereien oder Metallbaubetriebe profitieren. Es ist geplant, dass die Stromsteuer für alle Unternehmen des produzierenden Gewerbes auf das EU-Mindestmaß von 0,05 Cent pro Kilowattstunde gesenkt werden soll.

Weitere Entlastungen im Strompreispaket vorgesehen

Das sogenannte Strompreispaket beinhaltet darüber hinaus weitere Entlastungen: So sollen neben der schon beschlossenen Stabilisierung der Übertragungsnetzentgelte auch für 350 besonders stark im internationalen Wettbewerb stehenden Unternehmen die bestehenden Regelungen für die Strompreiskompensation im Klima- und Transformationsfonds (KTF) für fünf Jahre verlängert und ausgeweitet werden.

Nicht alle energieintensiven Handwerksbranchen eingeschlossen

Das Handwerk sieht Licht und Schatten. Ralph Bührig, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Potsdam: "Das Strompreispaket der Bundesregierung geht in die richtige Richtung. Allerdings greift es zu kurz. Es muss nachgebessert werden für jene energieintensiven Handwerksbranchen, die wie Textilreinigungen oder Kfz-Werkstätten nicht zum produzierenden Gewerbe gehören, aber ebenfalls unter den hohen Strompreisen leiden.“

Die brandenburgischen Handwerkskammern hatte den zuvor geplanten, einseitigen Industriestrompreis abgelehnt und mehrfach eine Stromkostenentlastung aller Handwerksbetriebe gefordert.

 

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