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Mit effizienten Kälteanlagen Stromkosten sparen

Sommer, Sonne und Sonnenschein - was im Urlaub willkommen ist, sorgt bei betrieblichen Kälteanlagen für eine Zeit der Hochleistung mit entsprechend hohem Stromverbrauch. Was des einen Freud ist, ist in diesem Falle des anderen Leid. Eine neue, energieeffiziente Anlage bzw. die Sanierung der bestehenden Anlage kann da Abhilfe schaffen und hohe Stromkosten vermeiden. Unternehmen, die ihre Kälteanlagen sanieren oder austauschen wollen, können seit 2016 auf staatliche Unterstützung setzen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert neue Kälte- und Klimaanlagen mit bis zu 150.000 Euro, maximal 50 Prozent der förderfähigen Ausgaben, abhängig von Kälteleistung und Speicherkapazität der Anlage. Auch für bereits bestehende Anlagen können im Sanierungsfall Fördermittel beantragt werden.

Detaillierte Informationen finden Sie unter:  https://bit.ly/2tLNmNf

Dabei ist auch zu beachten, dass in vielen älteren Anlagen noch Kältemittel aus der Gruppe der teilfluorierten Kohlenwasserstoffe HFKW (z.B. R134a) eingesetzt werden, die aufgrund von EU-Quotenregelungen (F-Gase Verordnung) mittlerweile schwer zu beschaffen und deutlich teurer sind. Für zukunftsorientierte Betriebe lohnt sich daher der Umstieg doppelt auf eine moderne Kälteanlage mit natürlichen Kältemitteln.

Ansprechpartner für Förderprogramme und weitere Themen aus dem Bereich Energie und Umwelt in der Handwerkskammer Potsdam:

Jan-Hendrik Aust

Berater für Innovation und Technologie im Handwerk (BIT) sowie Teamleiter Technik und Innovation

Tel. +49 33207 34-209

jan-hendrik.aust--at--hwkpotsdam.de

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