
Mobilitätsberatung
Laufzeit
01.04.2009 bis 31.12.2014
Ziel
Grenzüberschreitende Aktivitäten von Handwerksbetrieben sind längst keine Seltenheit mehr - ob die Baustelle in Spanien, der Zuliefererbetrieb in Frankreich oder der Kunde in Polen.
Die eigenen Mitarbeiter sind dabei Aushängeschild des Unternehmens. Fremdsprachenkenntnisse, das Wissen um ausländische Märkte und interkulturelles Verständnis sind ebenso wichtig wie Fachwissen.
Schon während der Ausbildung können Jugendliche Auslandsaufenthalte zur eigenen Qualifizierung nutzen - und auch der Ausbildungsbetrieb profitiert davon. Er kann seine Attraktivität als Ausbildungsbetrieb bei Bewerbern erhöhen und Azubis besser an seinen Betrieb binden.
Hauptinhalte
- Beratung von Lehrlingen und Gesellen, Betrieben und Ausbildern zu Auslandsaufenthalten während und nach der Ausbildung
- Organisation und Durchführung von Auslandsaufenthalten
- Unterstützung bei der Suche nach Partnerbetrieben in Europa
- Beratung zu Fördermitteln rund um das Thema Mobilität
Europäische Partner
- EUROCULTURA (Italien) www.eurocultura.it
- GIP-FCIP – DAFCO Centre Academique de Formation Continue (Frankreich)
www.ac-caen.fr - Istituti Santa Paola (Italien) www.istitutisantapaola.com
- EURO 21 (Spanien)
- Chambre Régionale de Commerce et d’Industrie de Basse-Normandie (Frankreich)
Förderung
Das Projekt wird im Rahmen des Programms „Betriebliche Mobilitätsberatung“ durch das Bundesministerium für Arbeit (BMAS), den Europäischen Sozialfonds (ESF) und die Europäische Union (EU) gefördert.
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