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Erasmus+ - Strategische Partnerschaft HOME 2030

Programm

Erasmus+ - Strategische Partnerschaft

Laufzeit

01.01.2015- 31.08.2016

Ziel

Gemeinsam mit europäischen Bildungspartnern entwickelt die Handwerkskammer Lehrgangsmodule zur intelligenten Gebäudesteuerung „Home2030“. Projektländer sind Polen, Spanien und Italien.

Hauptinhalte

Das Konsortium aus Handwerkskammer Potsdam- Konsortialführer (Deutschland), Eurocultura (Italien), Confartigianato Vicenza (Italien), Bialystocka Fundacja Ksztalcenia Kadr (Polen) und Liberconsultores Malaga (Spanien) plant eine strategische Partnerschaft „Home 2030“ – Neue Wege in der Berufsbildung zum Thema „Intelligente Energienutzung in Wohngebäuden“.
Das Projekt "Home 2030" führt beide Entwicklungsrichtungen zusammen, indem es zum einen ein neues Berufsbildungsprodukt zum Thema SMART Home für den Einsatz in den Berufsfeldern Elektro, Heizung- Klima, Kraftfahrzeugtechnik entwickelt und zum anderen diesen Produktentwicklungsprozess mit Aktivitäten zur Bedarfsanalyse in Unternehmen, zur individuellen Kompetenzprofilerstellung, zum methodisch-didaktischen Umsetzungssupport und zum Produktmarketing im Sinne eines ganzheitlichen Vorgehens verknüpft.

Der Ausbau erneuerbarer Energien und eine effiziente Energienutzung ist im Hinblick auf die Ressourcenknappheit eine dringliche globale Herausforderung. Es entstehen neue Techniken, Materialien, Produkte und Verfahren, auf die sich Unternehmen und Fachkräfte einstellen müssen, um marktfähig zu sein. Das SMART Home gilt als zukunftsweisende Chance: Eine intelligente Energienutzung in Wohngebäuden, die sich auf das Zusammenspiel der Gebäudekommunikation mit der Energienutzung, dezentraler Energieerzeugung, Energiespeicherung und der Nutzung von E-Mobilität bezieht. Das Projekt "Home 2030" wird einen Beitrag zur EU-Zielstrategie im Bereich erneuerbarer Energien sowie zur Stärkung des EU-Bildungsraumes leisten. Neukonzipierte Lernmodule für eine intelligente Energienutzung in Wohngebäuden sollen in den Bereich der Berufsbildung platziert werden.

Förderung

Das Projekt wird aus Mitteln des Programms Erasmus+ gefördert.